Podcast

Warum „Zukunft to go“ ?

 

Der Podcast „Zukunft to go“ erkundet gemeinsam mit spannenden Gästen aus den verschiedensten Bereichen die Zukunft. Dazu braucht es aber auch Blicke in die Vergangenheit und Gegenwart, denn sie sind unser Ausgangspunkt. Dabei mit unseren Gästen die unterschiedlichsten Ideen und Gedanken zu entdecken, hilft, Perspektiven für die Zukunft zu entfalten. Es sind Ideen, Gedanken und Perspektiven zu bürgerlichem Denken und Handeln, zu Unternehmertum und Mittelstand, zur ökosozialen Marktwirtschaft, zu (gesellschaftlichen) Innovationen und Bildung, denen wir uns widmen. Letztlich sind Perspektiven – auf Basis zeitloser Werte wie Freiheit, Verantwortung, Solidarität, Chancengerechtigkeit und Ehrlichkeit – Eckpfeiler für die Zukunft. Und deren Gestaltung liegt – ganz im Sinne unternehmerischen Handelns – immer an uns selbst.  

Wohin die Reise nun gehen soll? 

Wir laden Sie ein, dies mit uns herauszufinden. Mit der Zukunft im Gepäck. 

Wir hoffen, Sie mit unserem Podcast und unseren Gästen zu inspirieren!

Sie finden unseren Podcast auch hier:

Alle bisherigen Ausgaben des Podcasts „Zukunft to go“

Reinhard Prügl im Gespräch bei „Zukunft to go“
23. Juni 2023
Podcast: Zukunft to go

Reinhard Prügl im Gespräch bei „Zukunft to go“

Familienunternehmen sind das Rückgrat der österreichischen Volkswirtschaft. Gesellschaftlich gesehen verbinden sie das Unternehmerische mit dem Familiären. Die hinter den Unternehmen stehenden Familien sind zumeist tief in ihren Gemeinden und Regionen verwurzelt sowie mit diesen stark verbunden. Österreichs Zukunft ist somit unter anderem eng mit der Zukunft seiner Familienunternehmen verwoben. Im Gespräch mit Christoph Robinson, dessen letzte Folge dies ist, spricht Reinhard Prügl, Forscher am Friedrichshafener Institut für Familienunternehmen (FIF), unter anderem darüber, wie angehende Familienunternehmer in die Zukunft blicken und was sie in den Unternehmen anpacken möchten. 

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Elisabeth Zehetner im Gespräch bei „Zukunft to go“
24. Februar 2023
Podcast: Zukunft to go

Elisabeth Zehetner im Gespräch bei „Zukunft to go“

Klimaschutz und Wirtschaft seien kein Widerspruch, meint Elisabeth Zehetner von „oecolution“, einer Initiative, die sich „wirksamen Umweltschutz, sicheren Jobs und guter Lebensqualität“ verschrieben hat. Vielmehr seien Ökologie und Ökonomie miteinander verbunden. Denn nur wenn beide in Einklang gebracht würden, könne Erfolg eintreten. Anstatt der medial oft düster gezeichneten Bilder brauche es daher ein Bewusstsein für die Möglichkeiten, die sich durch innovative grüne Technologien eröffnen. Im Gespräch mit Christoph Robinson zeigt Zehetner auf, was es bedeuten kann, Klima, Umwelt und Wirtschaft gemeinsam zu denken. Nicht nur könne die Umwelt wirksam geschützt, sondern auch der Wohlstand und eine nachhaltig gute Qualität des Lebens sichergestellt und gehoben werden - etwa mit „Karrieren fürs Klima“.

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Anna Schneider im Gespräch bei „Zukunft to go“
2. Dezember 2022
Podcast: Zukunft to go

Anna Schneider im Gespräch bei „Zukunft to go“

Freiheit sei schön und etwas, für das es sich zu kämpfen lohne, meint Anna Schneider. Als „brutal-liberal“ beschreibt sich die österreichische Journalistin, die mittlerweile als Chefreporterin für die deutsche „Die Welt“ tätig ist. Im Gespräch mit Christoph Robinson beschreibt sie u.a. Freiheit als einen Zustand, in dem man Entscheidungen nach eigenem Gutdünken – und im Rahmen natürlicher Grenzen – treffen kann, ohne dabei in Abhängigkeit zu anderen zu stehen. Allzu oft verspürt sie jedoch eine Freiheitsverachtung in Österreich wie auch in Deutschland. Dagegen ankämpfend erschien jüngst ihr Buch „Die Freiheit beginnt beim Ich: Liebeserklärung an den Liberalismus“.

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Ulrike Ackermann im Gespräch bei „Zukunft to go“
29. Juli 2022
Podcast: Zukunft to go

Ulrike Ackermann im Gespräch bei „Zukunft to go“

In der neuen Ausgabe von Zukunft to Go ist die Freiheitsforscherin und Leiterin des John Stuart Mill Instituts Ulrike Ackermann zu Gast. Mit ihr spricht Christoph Robinson über die Entwicklung von Freiheitsrechten, den aktuellen Zustand von Freiheit, über die richtige Balance zwischen staatlichen Eingriffen und individueller Verantwortung sowie über ihr jüngstes Buch „Die neue Schweigespirale“, in dem Sie sich mit Angriffen auf die Freiheit der Wissenschaft beschäftigt.

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Jens Spahn im Gespräch bei „Zukunft to go“
27. Mai 2022
Podcast: Zukunft to go

Jens Spahn im Gespräch bei „Zukunft to go“

Vieles neu macht der Mai – auch bei uns in der Julius Raab Stiftung. Unter dem neuen Titel #zukunfttogo widmen wir uns in unserem Podcast noch intensiver der Frage, was die Zukunft braucht und wie wir sie gestalten sollen. Christoph Robinson sprach für diese Ausgabe mit Jens Spahn, ehem. deutscher Gesundheitsminister und stv. CDU/CSU-Fraktionschef im Bundestag, über die Werte Freiheit und Verantwortung in Krisensituationen, die zukünftigen Herausforderungen in der Energiepolitik und was man sich vom Programmprozess der CDU erwarten kann.

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Alle Ausgaben des Podcasts „Warum eigentlich?“

Bildungspsychologin

Christiane Spiel

Christiane Spiel ist Bildungspsychologin und Pionierin auf ihrem Fachgebiet, dessen Begründerin sie ist. Ihre berufliche Laufbahn begann die studierte Mathematikerin, Historikerin und Psychologin als AHS-Lehrerin, als sie ihre Passion für die Pädagogik entdeckte. Ihr Weg führte sie zu unzähligen Stationen und wissenschaftlichen Beratungsfunktionen im In- und Ausland. Im Gespräch mit Christoph Robinson spricht sie über die Bedeutung von Elementarpädagogik und wieso diese die wichtigste Bildungsstation im Leben darstellt.

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Politikwissenschaftler

Florian Hartleb

Florian Hartleb ist deutscher Politikwissenschaftler. Seine Forschungsschwerpunkte liegen u.a. im Populismus, Parteien, Rechtsextremismus und Digitalisierung. Er sieht, wie die Digitalisierung nicht nur den Alltag und die Wirtschaft verändert, sondern auch politische Dynamiken maßgeblich prägt. In seinem jüngsten Buch „Plädoyer für den digitalen Staat“ hält er u.a. seine Erfahrungen mit den Vorzügen des dortigen digitalen Staates fest. Denn gerade in der heutigen Zeit – vor allem in der Ära der COVID-19-Pandemie – spielt der geopolitische Konkurrenzkampf der digitalen Angebote eine wegweisende Rolle.

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Ökonomin, Direktorin von EcoAustria

Monika Köppl-Turyna

Monika Köppl-Turyna ist Direktorin von EcoAustria, einem Wirtschaftsforschungsinstitut mit Sitz in Wien. Sie hat in Warschau und Wien studiert und war Assistenzprofessorin in Lissabon. Als Mutter machte sie Erfahrungen, wie frühkindliche Bildung quer durch Europa gehandthabt wird. Im Gespräch mit Christoph Robinson zeigt sie anhand von vier Vergleichsländern (Dänemark, Niederlande, Deutschland und Frankreich) auf, was getan werden könnte, damit Österreichs frühkindliche Bildung nicht mehr im unteren Drittel im Vergleich der EU-27 sowie Schweiz und Norwegen liegt.

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Familienunternehmen-Forscherin

Dinah Spitzley

Dinah Spitzley ist mit dem Familienunternehmen, „Bito AG“ aufgewachsen – zunächst entschied Sie sich erstmal eigene Erfahrungen zu machen und ihren eigenen Weg zu gehen. Erst nach Studium und diversen Praktika entdeckte sie das Familienunternehmertum wieder für sich – und zwar über den Weg der Forschung. An der Zeppelin Universität im deutschen Friedrichshafen promovierte sie über die nächste Generation in Unternehmerfamilien. Mittlerweile hat sie auch selbst mit „Haus Next“ ein Start-Up mitgegründet. Ebenso ist sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin bei der EQUA-Stiftung tätig und seit letztem Jahr auch Gesellschafterin im eigenen Familienunternehmen geworden. Im Podcast mit Christoph Robinson erzählt sie über die unterschiedlichen Rollen der Next-Gen und über den Perspektivenwechsel in Familienunternehmen.

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Sängerin und „Art & Tech“-Diplomatin

Clara Blume

Clara Blume ist Leiterin des ART + TECH LAB bei Open Austria einer innovativen Form der Kulturdiplomatie im Silicon Valley. Open Austria ist eine gemeinsame Initiative des Außenministeriums und der WKO-Außenwirtschaft, mit der die Verbindung von Technik und Kultur gefördert sowie Österreich als Technologiestandort im weltweit größten Innovationshotspot beworben wird. Mit Blick in die Zukunft wird die Frage der Beziehung zwischen Mensch und Technik immer bedeutender. Wo beginnt zum Beispiel bei der künstlichen Intelligenz der Mensch? Wie sieht der Humanismus in einer digitalisierten Welt aus? Im Gespräch mit Christoph Robinson gibt Clara Blume einen kleinen Ausblick in die Zukunft, erzählt, welche Bedeutung die Verbindungen zwischen Kunst, Kultur und Technologie haben und erörtert, ob wir alle überhaupt das Gleiche verstehen, selbst wenn wir das Gleiche sagen.

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Netzwerk-Forscher

Harald Katzmair

Harald Katzmair ist einer der führenden Experten in der Angewandten Sozialen Netzwerkanalyse. Auch wenn menschliches Verhalten schwer in der Sprache der Mathematik zu fassen ist, so zeigt die Analyse von Netzwerken, dass diese einer durchaus nüchternen mathematischen Logik folgen. Für die Entwicklung von erfolgreichen Strategien sei es daher unerlässlich, sich einen eingehenden Gesamtüberblick zu verschaffen. Insbesondere in Europa, so befindet Harald Katzmair, gebe es unbändiges Potenzial für eine nachhaltige, resiliente Zukunft, das zwar in all den verschiedenen dort beheimateten Akteuren schlummere, aber doch durch die teils kleinteilig fragmentierte Landschaft stark gehemmt werde. Warum die Offenlegung dieser Zusammenhänge von Bedeutung ist und welchen Nutzen das Entstehen von unkonventionellen Kooperationen hat, zeigt Harald Katzmair im Gespräch mit Christoph Robinson auf.

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Circular Strategist

Harald Friedl

Harald Friedl ist einer der führenden Experten im Thema Kreislaufwirtschaft. Drei Jahre lang war er bis Anfang 2020 CEO von „Circle Economy“, einer in den Niederlanden ansässigen, weltweit agierenden NPO, und lebt bis heute in den Niederlanden. Sein beruflicher Werdegang hat ihn zum Journalismus, in die Interessensvertretung sowie Verwaltung eines Industrieunternehmens und auch für ein paar Jahre nach Myanmar gebracht. Heute ist er unter anderem Berater für die „COP 26 – Global Climate Action Champion“. In der Circular Economy sieht er einen holistischen Wirtschaftsansatz, der die Chance bietet, die Welt für die Zukunft enkelfit zu machen. Im Gespräch mit Christoph Robinson zeigt er sich froh darüber, dass das zirkuläre Wirtschaften in Europa immer mehr an Zuspruch erfährt, wenn auch noch mehr zu tun sei. Er sieht die Chancen für Innovationen und Fortschritt, die sich mit einer zirkulären Marktwirtschaft ergeben könnten.

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Finanzbildungsexpertin und Ökonomin

Bettina Fuhrmann

Bettina Fuhrmann ist Professorin und Leiterin des Instituts für Wirtschaftspädagogik an der Wirtschaftsuniversität Wien. Bevor sie sich ihren Forschungsschwerpunkten „Finanzbildung“, „Wirtschaftsdidaktik“ „Unterrichtsqualität und -evaluation“ sowie „Kompetenzentwicklung“ widmete, war sie leidenschaftliche HAK-Lehrerin. Ihre Erfahrungen als Lehrerin zeigten ihr, wie wichtig es ist, bereits in jungen Jahren Financial Literacy näherzubringen. Im Gespräch mit Christoph Robinson erzählt sie, warum viele SchülerInnen Probleme haben, das Konzept der Marktwirtschaft zu verstehen, und wie das damit zusammenhängt, dass diese wie „ein UFO in den Schulbüchern“ sei.

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„New World of Work“-Experte

Michael Bartz

Die Digitalisierung lässt Unternehmen zunehmend „fluider“ werden. Doch was das für die Zukunft, insbesondere unseren Arbeitsalltag, bedeutet, erklärt Michael Bartz, Professor an der IMC FH Krems. Er war vor seiner Lehr- und Forschungstätigkeit jahrelang als Industriemanager bei Philips, Capgemini und Microsoft tätig. In seiner neuen Heimat in Krems forscht und lehrt er nun zu „Digital Business Transformation“, „New World of Work“ und „Digitale Geschäftsmodelle“. In unserer neuen Podcast-Folge geht er mit Christoph Robinson unter anderem darauf ein, was vom Home-Office während der COVID-19-Pandemie für die Zukunft mitgenommen werden kann und wie Arbeit und Unternehmen der Zukunft ausschauen könnten.

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Juristin

Lily Zechner

Lily Zechner macht seit April 2018 ihr Doktoratsstudium der Rechtswissenschaften an der Karl-Franzens-Universität Graz, wo sie auch ihr Diplomstudium absolviert hat. Ihre Forschungsschwerpunkte sind das österreichische und europäische Umsatzsteuerrecht, Fragen des Glückspielrechts und -abgaben, verfassungsrechtliche Fragen der Besteuerung sowie Internetplattformen, digitale Transaktionen und Kryptowährungen.

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Unternehmer und Kampagnenexperte

Philipp Maderthaner

Philipp Maderthaner ist ein österreichischer Unternehmer und Kampagnenexperte. 2012 gründete er seine Firma Campaigning Bureau, die mittlerweile in Wien und Berlin ansässig ist. Campaigning Bureau fokussiert sich auf das von Philipp entwickelte "Movement Campaigning", eine spezielle Form der Kampagnenführung. 2019 gründete er außerdem die Firma Business Gladiators, mit der er in der Unternehmensberatung aktiv ist. Für seinen Erfolg wurde das Unternehmen mit dem „Rising Star Award“ des US-Magazins Campaigns & Elections ausgezeichnet, das eine Art Auslands-Oscar für Kampagnenexperten darstellt. Studiert hat Philipp Internationale Betriebswirtschaft an der WU Wien und war bis zur Gründung seiner Firmen in mehreren politischen Jobpositionen auf Landes- und Bundesebene tätig.

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Abgeordnete im finnischen Parlament

Elina Valtonen

Elina Valtonen (zum Zeitpunkt der Aufnahme: Lepomäki) ist Abgeordnete im finnischen Parlament und Vorsitzende der dortigen österreichischen Freundschaftsgruppe. Sie hat Technologie- und Finanzökonomie studiert, war zehn Jahre lang im Investment Banking tätig und ist als Investorin in Tech-Startups aktiv. In Zeiten des technologischen Fortschrittes und einer alternden Bevölkerung sieht sie die unabdingbare Notwendigkeit der Arbeitsmarktflexibilisierung. Damit geht auch ihr Modell des „Life Account“ einher, das unter anderem zum Ziel hat, den Sozialstaat fit für die digitale Transformation zu machen und mit einer Form des Grundeinkommens zu reformieren, die nach wie vor Anreize bietet, sich am wirtschaftlichen Leben aktiv zu beteiligen.

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Jesuiten-Pater

Christian Marte

Christian Marte ist seit Juni 2018 Rektor des Jesuitenkollegs und Kirchenrektor der Jesuitenkirche in Innsbruck. Insbesondere seine Zeit als stv. Generalsekretär des ÖRK und seine Tätigkeit bei „Nachbar in Not“ zeigten ihm auf, dass gerade in der Zivilgesellschaft unternehmerisches Denken und Handeln wichtig sind. Dass Arbeit und Sinn für ihn Hand in Hand gehen, entspringt nicht nur seinem christlichen Glauben, sondern zieht sich auch wie ein roter Faden durch seine Vita. Damit verbunden ist auch ein sehr individualistischer Wachstumsbegriff, den er an die Menschen weitergibt.

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Mitbegründer der Ökosozialen Idee

Josef Riegler

Josef Riegler, geboren 1938, war von 1987 bis 1989 Landwirtschaftsminister und von 1989 bis 1991 Vizekanzler sowie Bundesminister für Föderalismus und Verwaltungsreform. Er gilt als einer der führenden Köpfe hinter dem Begriff der „Ökosozialen Marktwirtschaft“, die den Umweltschutz als integralen Bestandteil der Wirtschaftspolitik sieht. Heute ist er Ehrenpräsident des „Ökosozialen Forums“.

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„Hidden Champions“-Experte

Georg Jungwirth

FH-Prof. Mag. Dr. Georg Jungwirth (FH Campus 02 Graz) beschäftigt sich seit 2007 mit der Erforschung der Erfolgsfaktoren und Strategien der rund 200 mittelständischen österreichischen Weltmarktführer. Er stellt in diesem Zusammenhang fest: „Innovationskraft ist einer der wichtigsten Faktoren für die österreichische Wirtschaft, denn Unternehmen mit hoher Innovationskraft sind nicht nur international erfolgreicher, sondern auch krisenfester.“

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Games-Forscherin

Johanna Pirker

Johanna Pirker sprach mit Christoph Robinson über Computerspiele und welche Chancen diese für die Zukunft des Lernens eröffnen. Ihrer Meinung nach liegt in ihnen ungeahntes Potential. Gar eröffnen Computerspiele neue Wege der sozialen Interaktion, die einem auf den ersten Blick vielleicht nicht unbedingt auffallen. Ferner geht sie auch auf das Thema „Künstliche Intelligenz“ ein und den damit verbundenen gesellschaftlichen Fragen.

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Autor, Ökonom und Venture Capitalist

Benedikt Herles

Benedikt Herles erklärt im Gespräch mit Christoph Robinson unter anderem, dass es eines neuen Narrativs bedarf, wie sich komparative Kostenvorteile zu Gunsten von Maschinen vom Menschen verschieben, wie man als Staat damit umgehen sollte und auch wie ein „bedingtes“ anstelle eines bedingungslosen Grundeinkommens funktionieren könnte.

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Wirtschaftsredakteurin der Wochenzeitung „DIE ZEIT“

Kerstin Bund

Kerstin Bund ist seit 2009 Wirtschaftsredakteurin der Wochenzeitung „DIE ZEIT“, sie studierte Kommunikationswissenschaft und Wirtschaft an der Universität Hohenheim und Journalismus an der Axel Springer Akademie.

Für ihre Berichterstattung in der ZEIT wurde Kerstin Bund mit dem Ernst-Schneider-Preis für Wirtschaftsjournalismus ausgezeichnet. 2014 erschien ihr erstes Buch „Glück schlägt Geld“, in dem sie die Arbeitsmotivation der Generation Y (nach 1980 Geborene) thematisiert.

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Journalist, Autor und Mitbegründer vom Wirtschaftsmagazin „brandeins“

Wolf Lotter

Wolf Lotter meint, dass viele Menschen Innovationen als Bedrohung sehen – Neues kommt, das Altbekanntes und Altbewährtes komplett verschwinden lässt. Wolf Lotter plädiert dafür, Innovation ganzheitlich zu betrachten. Nicht als radikale Veränderung oder großen revolutionären Wurf, sondern als spürbare Verbesserung des Status Quo.

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Unternehmensberater, Bestsellerautor und Vordenker im Bildungsbereich

Andreas Salcher

Andreas Salcher ist Unternehmensberater, Bestsellerautor und kritischer Geist und Vordenker in Sachen Bildung. 1993 gründete Andreas Salcher gemeinsam mit Bernhard Görg mit der Sir Karl Popper Schule die erste österreichische Schule für Hochbegabte, deren Vizepräsident er auch heute noch ist. 2012 wurde sie in den Kreis der 30 Schulen der „Global Alliance of Leading-Edge Schools“ aufgenommen, die jeweils zu den Top-Schulen ihres Landes zählen.

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Wir verfolgen ein klares Ziel:
Wir wollen Österreich und Europa nach vorne bringen

Mit neuen Ideen, einer ehrlichen und
mutigen Politik und auf Basis zeitloser Werte.


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