BUCH Wien | 23.-27. November 2022

 

Was bedeutet „Freiheit“ in  Zeiten von Krieg und Corona? Darüber diskutiert ein hochkarätig besetztes Podium.

„Wir brauchen ein neues Bewusstsein für den Wert der Freiheit“, betont die Julius Raab Stiftung in ihrem neuen Wertehandbuch. Aber was bedeutet Freiheit überhaupt? Ursprünglich haben sich Freiheitsrechte als Abwehrrechte von Eingriffen entwickelt. Das wird im Konzept der „negativen Freiheit“ deutlich, wo es zuallererst um mehr „Freiheit von etwas“ geht. Heute drehen sich viele Debatten zu Grund- und Freiheitsrechten allerdings auch darum, daraus einklagbare Ansprüche zu machen, einhergehend mit dem immer lauter werdenden Ruf nach dem Staat. Brauchen wir mehr „Rechte für“ oder mehr „Rechte von“ etwas?

Das Panel:

  • Ulrike Ackermann (Freiheitsforscherin, Politikwissenschaftlerin und Leiterin John Stuart-Mills-Instituts)
  • Konrad Paul Liessmann (Professor i.R. für Philosophie an der Uni Wien, Essayist, Literaturkritiker und Kulturpublizist)
  • Bettina Rausch (Präsidentin der Politischen Akademie und Abg. z. NR)

Moderation: Günter Kaindlstorfer

 

Hier sind die Eckdaten zur Diskussion:

Sonntag, 27. November
13.00 — 14.00 Uhr
DER STANDARD-Bühne
Messeeintritt

Wir verfolgen ein klares Ziel:
Wir wollen Österreich und Europa nach vorne bringen

Mit neuen Ideen, einer ehrlichen und
mutigen Politik und auf Basis zeitloser Werte.


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