Zwischen Bill Gates und Mutter Theresa

Die Zahl der Menschen, die mit unternehmerischen Mitteln gesellschaftliche Probleme lösen wollen steigt. Eine ganze Generation, die Generation Y (Why? Warum?) wurde sogar nach ihrem Bedürfnis nach Sinn und Mehrwert benannt.

Der wirtschaftliche Erfolg ist dabei nicht unwichtig, denn schließlich kann eine Lösung nur dann nachhaltig umgesetzt werden, wenn sie sich auch langfristig und möglichst unabhängig finanzieren lässt.

Genau dabei unterstützt Ashoka weltweit Social Entrepreneure und Change Maker. Seit 1980 hat Ashoka rund 2000 angehende Sozialunternehmer in mehr als 70 Ländern als ‚Fellows‘ ausgewählt und gefördert.

Das Rad nicht immer neu erfinden

International, so die These von Alexander Kesselring von Ashoka Austria, gibt es viele gute Ideen für drängende Probleme, die auch anderswo gut umgesetzt werden könnten. Und: Immer mehr Menschen interessieren sich dafür mit unternehmerischen Mitteln gesellschaftliche Probleme zu adressieren. Dabei muss das Rad nicht jedes Mal neu erfunden werden und so wertvolle Erfahrung verloren gehen.

Betriebsansiedlung für gesellschaftliche Innovation

Daraus ist die Initiative Impact Transfer entstanden. Ashoka möchte damit den Export bzw. den Import von Lösungen für gesellschaftliche Probleme ermöglichen. Dabei sind Entpreneure, die ihr Modell skalieren und internationalisieren wollen genauso willkommen wie Menschen, die nach einer unternehmerischen Idee im Bereich gesellschaftliche Innovation suchen.

Ashoka begleitet und moderiert über das Projekt Impact Transfer diese Prozesse und unterstützt so einen möglichst reibungslosen Transfer von gesellschaftlicher Innovation in andere Länder und Kontexte.

Wir verfolgen ein klares Ziel:
Wir wollen Österreich und Europa nach vorne bringen

Mit neuen Ideen, einer ehrlichen und
mutigen Politik und auf Basis zeitloser Werte.


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