Unternehmerische Verantwortung im Burgenland
Die Wirtschaftskammer Burgenland und die Julius Raab Stiftung luden zu einer Pressekonferenz in Eisenstadt, um die aktuellen Ergebnisse des Studienprojektes „Unternehmerische Verantwortung in der Sozialen Marktwirtschaft“ vorzustellen.
Die Ergebnisse stellen den burgenländischen Unternehmen ein gutes Zeugnis aus. Mahrer: „Sie sind „Überzeugungstäter’ in ihrem gesellschaftlichen Engagement und genetisch bedingte Krisenbewältiger. Die burgenländische Wirtschaft hat nach dem Krieg erst sehr spät ,durchgestartet’. Das Burgenland kennzeichnet eine sehr kleinteilige Wirtschaftsstruktur mit stark regionaler Verankerung. Großteils sind das familien- und eigentümergeführte Betriebe. Die Betriebe denken stark in Generationen und nicht in Quartalen“. Wirtschaftskammerpräsident Peter Nemeth unterstreicht dies und spricht sich gegen Pauschalverurteilungen gegenüber der Wirtschaft aus.
Die Studienpublikation „Unternehmerische Verantwortung in der Sozialen Marktwirtschaft – Bundesländerergebnisse“ entstand mit freundlicher Unterstützung der Österreichischen Lotterien.