6. Mai 2013

Wohlstand für alle. Wir sind dafür.

„It is not the creation of wealth that is wrong, but the love of money for its own sake!” brachte es schon Margaret Thatcher auf den Punkt. Wohlstand scheint in unserer Gesellschaft zur Selbstverständlichkeit geworden zu sein. Wir nehmen ihn als gegeben hin und beschäftigen uns zu wenig mit seinem Zustandekommen – und noch weniger mit seiner Zukunft. Doch Wohlstand braucht wirtschaftliche Freiheit und Leistungskraft. Fehlt es an einem oder an beidem, wird der Wohlstand prekär. Und populistische Umverteilungsdebatten oder alternative Wohlstandsmodelle, die uns suggerieren, dass „glücklich sein“ auch reichen muss, gewinnen an Konjunktur.

Wohlstand fuer alle

Deshalb ist es wichtiger denn je, die gesellschaftliche Entwicklungsvoraussetzung Wohlstand neu zu argumentieren – und an der Schaffung von Wohlstand mehr denn je zu arbeiten. Zu Wohlstand als Grundlage für individuelle Selbstverwirklichung und echtes Gemeinwohl gibt es keine Alternative. Das entbindet uns nicht von der Verpflichtung, darüber nachzudenken, welchen Wohlstand wir in Zukunft wollen – und wie wir ihn nachhaltiger als bisher erzeugen. Die Ökosoziale Marktwirtschaft ist dafür der richtige Ordnungsrahmen.

Der vorliegende Essay-Band der Julius Raab Stiftung reflektiert vor dem Hintergrund der Ökosozialen Marktwirtschaft die Bedeutung des Wohlstands, Herausforderungen seiner Messung und vor allem seine Zukunft.

 

Download: Wohlstand fuer alle

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