UN-F*CK THE ECONOMY on Tour in Graz zu Gast bei Spinnen erlaubt

28. Juni 2017 – 18:30 Uhr am Campus 02, Körblergasse 126, 8010 Graz

 

Warum Unternehmen im (digitalen) Wandel Teil der Lösung und nicht der Probleme sind, erläutern Markus Gull, Präsident der Julius Raab Stiftung und Roland Fink, der steirische Mister Amazon.
Die Herausforderungen unserer Zeit sind groß: Digitaler Wandel, Ressourcenknappheit, Migration und, und, und. Da ist es sehr einfach zu sagen: Die Wirtschaft ist schuld. Die böse, böse Wirtschaft. F*ck the economy!
Markus Gull, Präsident der Julius Raab Stiftung, ist da ganz anderer Meinung: „Unternehmergeist in Kombination mit den neuen technischen Möglichkeiten ist im Stande, diese Probleme verantwortungsvoll und nachhaltig zu lösen.“ Daher sagt die Julius Raab Stiftung nicht „F*ck the Economy“ sondern „UN-F*ck the Economy“.

Roland Fink wurde von den Medien als „Mr. Amazon aus der Steiermark“ bezeichnet und dieser Vergleich passt sehr gut. Wie es sich für eine erfolgreiche IT-Firma gehört, begann alles in einem Keller ‐ in jenem der Schwiegermutter von Roland Fink. 2006 wollte er seinen Kunden zeigen, wie E-Commerce funktioniert und hat zur Veranschaulichung selber einen kleinen Online-Shop eröffnet. Die Produkte wurden im Keller von Finks Schwiegermutter in Bad Gleichenberg gelagert, verpackt und versandt. Aus diesem einen Shop sind mittlerweile 30 Onlineportale unter dem Dach der 2010 gegründeten „niceshops“-Gruppe geworden. Bis zu 700.000 Pakete pro Jahr verlassen die Lagerhalle der niceshops in der Oststeiermark, bestellt von mehr als 900.000 Kunden weltweit, bearbeitet von über 120 Mitarbeitern.

 

 

 

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